Wohnen und Boden

Wir alle sind zum Leben auf Boden angewiesen. Ohne Boden keine Wohnungen, Arbeitsplätze, Nahrungsmittel oder Erholungsgebiete und keine intakte Umwelt. Da Boden aber knapp ist und sich nicht vermehren oder ersetzen lässt, gehören die gerechte Verteilung und die nachhaltige Nutzung des Bodens zu den grossen Herausforderungen unserer Gesellschaft.Die Ziele der Gerechtigkeit und der Nachhaltigkeit sind in Gefahr, wo sich Boden im Privatbesitz befindet und der Profitmaximierung keine Grenzen gesetzt werden. Wenn in erster Linie das Geld über die Verteilung und die Nutzung des Bodens bestimmt, dann profitieren die GrundeigentümerInnen auf Kosten von uns allen und der Natur.
Die Menschen sollen darum demokratisch über die Entwicklung ihres Lebensraumes mitbestimmen können. Da Boden ein nicht vermehrbares und gefragtes Gut ist, muss er sich möglichst im Allgemeinbesitz befinden und der Profitmaximierung entzogen werden: Wenige sollen nicht auf Kosten aller anderen übermässigen Gewinn aus ihrem Bodenbesitz ziehen können. Weil Boden zudem ein knappes Gut ist, gilt es, ihn sparsam zu nutzen. Die SP Kanton Zürich will, dass Wohn- und Gewerberaum für alle bezahlbar ist und dass ökologisch und landschaftsschonend gebaut wird. Dabei soll der unterschiedlichen Situation in den 171 Gemeinden des Kantons Zürich Rechnung getragen werden.
Kontakt AG Boden- und Wohnpolitik
Sabine Ziegler, Präsidentin
Artikel zu Wohnen und Boden
Stadtzerstörung am Rosengarten
Ja zur Initiative für mehr bezahlbare Wohnungen!
Medienmitteilungen zu Wohnen und Boden
-
Was lange währt, wird endlich gut
-
Ein überfälliger Kompromiss auf den letzten Metern
-
Der Kanton Zürich braucht einen gemeindefreundlichen Mehrwertausgleich
-
Der Kanton Zürich braucht eine politische Wende
-
Kasernen-Areal: BüBü sabotiert den eigenen Baudirektor
-
Naturnahes Seeufer statt Restaurant im See!
-
Für ein Zürich für alle statt für wenige
-
Initiative für einen gemeindefreundlichen Mehrwertausgleich eingereicht
-
Ein linker Parteitag am rechten Seeufer
-
Mehrwertausgleich: ein schlechter Scherz der Kantonsregierung
-
NEIN zur Plünderung des Verkehrsfonds, NEIN zum Steuergeschenk für Immo-Haie
-
Die SP lehnt eine PGB-Änderung durch die Hintertür ab
-
Bezahlbar Wohnen: Jetzt muss die Initiative umgesetzt werden
-
Wir packen an – Start der SP-Wahlkampagne
-
Zukunft Kasernenareal Zürich
-
SP begrüsst einheitliche Immobilien-Strategie
-
SP erfreut über mehr anständige Mieten
-
Keine Stadtentwicklung ohne Aufhebung der Piste
-
Planungschaos in der Baudirektion
-
Kulturlandinitiative: Bürgerliche Arroganz verhindert griffige Umsetzung
-
EIN HUB ZU DEM AUCH DIE SP JA SAGT
-
Eingeleitete Schritte genügen noch nicht
-
REGIERUNGSRAT ÜBT SICH IN MINIMALISMUS
-
Vorkaufsrecht der Gemeinden beim Verkauf von Kantonsliegenschaften
-
Erfolg für die SP-Volksinitiative für mehr bezahlbaren Wohnraum
-
Eine echte Entlastung der Rosengartenstrasse sieht anders aus
-
Wichtiger Schritt hin zu mehr bezahlbaren Wohnungen
-
Durchgehender Seeuferweg für Alle
-
SP fordert konsequente Umsetzung der Kulturlandinitiative
-
Eine breite Allianz gegen die Wohnungsnot
-
Effiziente Gemeindestrukturen durch Fusionen
-
Nutzung Kasernenareal: Für das Quartier und die Stadtbevölkerung
-
Erste Schritte zu einem besseren Immobilienmanagement
-
SP verabschiedet Grundsatzpapier zur Boden- und Wohnpolitik
-
Gerechtigkeit bei der Grundstückgewinnsteuer – Einmaleinlage BVK: Vernunft hat gesiegt
-
SP enttäuscht über Brüskierung des Kantons Zürich
-
Überteuerte Mieten im Kanton Zürich: Kantonsrat anerkennt Problem
-
Senkung der Grundstückgewinnsteuer – unnötig, schädlich, unsozial
-
Umsetzung Kulturlandinitiative: Griffig ist anders
Positionen zu Wohnen und Boden
-
Gemeinnütziger Wohn- und Gewerberaum für alle statt Millionenprofite für wenige
-
Positionspapier: Leitfaden partizipative Boden- und Wohnpolitik (2015)
-
Positionspapier: Grundsatzpapier Boden-und Wohnpolitik (2013)