DAS STADTPRÄSIDIUM UND DEN SP-SITZ IM STADTRAT ERFOLGREICH VERTEIDIGT

Stadtpräsidium
Die SP freut sich sehr, dass Corine Mauch in ihrem Amt als Stadtpräsidentin mit 48’608 Stimmen deutlich bestätig wurde und gratuliert ihr von ganzem Herzen. Corine Mauch hat einen überzeugenden Wahlkampf geführt und fand bei vielen Gelegenheiten, so unter anderem an den Standaktionen, immer das direkte Gespräch mit der Bevölkerung. Das gute Resultat zeigt auf, dass ihre Arbeit als Stadtpräsidentin, ihre sachliche aber auch witzige Art und ihre Visionen von den Zürcherinnen und Zürchern geschätzt werden. Dies überzeugte die Wählerinnen und Wähler mehr als das Herbeireden von Missständen seitens ihres Herausforderers.

Stadtrat
Ebenfalls freut es uns ausserordentlich, dass Claudia Nielsen und André Odermatt bestätigt wurden und Raphael Golta den Einzug in den Stadtrat geschafft hat. Auf dieses Resultat sind wir sehr stolz und wir sind überzeugt, dass wir damit auch für die nächsten vier Jahre ein ausgezeichnetes Team stellen, das die Bedürfnisse der Zürcherinnen und Zürcher kennt. Wir sehen diese Wahl als Bestätigung unserer erfolgreichen Politik für Zürich und sehen uns in der Verantwortung weiterhin mit Sorgfalt und Mass, aber auch mit Freude diese Stadt mitzugestalten.

Gemeinderat
Dass die SP Stadt Zürich bei den Gemeinderatswahlen 1,2% der Wählerstimmen sowie einen Sitz verliert, ist schmerzhaft. Nicht nur für die Partei, sondern auch für die Kandidat/innen und für die Basis, die sich unermüdlich eingesetzt hat. Es ist vor allem unverdient für jene Genossinnen und Genossen, welche die Wahl nicht geschafft haben. Die SP war sich bewusst, dass die Ausgangslage für diese Wahlen nicht einfach war. Die SP wird sich diesem Punkt widmen und ihn in den nächsten Tagen analysieren.

Unabhängig davon was die Analyse ergeben wird, gilt der grosse Dank unseren Mitgliedern, die seit Juli 2013 permanent auf der Strasse und mit Aktionen präsent waren und einen aktiven Wahlkampf geführt haben. Ihr Einsatz sucht seinesgleichen und sie können stolz sein auf das, was sie geleistet haben.